Beirut: Drohnenangriff tötet Hamas-Anführer
In einem Interview mit dem US-Sender "MSNBC" wies der Sicherheitsberater der israelischen Regierung Mark Negev alle Vorwürfe zurück.
"Wer auch immer das getan hat, das ist kein Angriff auf den libanesischen Staat, das ist kein Angriff auf die Terrororganisation Hisbollah", sagte er und versuchte unbeholfen, die Verantwortung einem Dritten zuzuschieben.
Der Tod al-Aruris droht nun zu einer Eskalation des israelisch-libanesischen Konflikts zu führen, der sich bis dato auf Grenzgefechte beschränkte.
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.