Drohnenangriff auf Flüchtlingslager: "Israelische Armee blockiert Krankenwagen"
Ein Sanitäter sagte: "Als wir heute Morgen über einen Raketenangriff informiert wurden, haben wir sofort reagiert. Auf dem Weg zum Angriffsort hielt uns die israelische Armee an und kontrollierte unsere Ausweise und die Krankenwagen. Dadurch wurden wir daran gehindert, die Verletzten rechtzeitig zu versorgen und vier Verletzte erlagen ihren Verwundungen."
Der Sanitäter gab auch an, dass es eine gängige Praxis sei. In sozialen Netzwerken kursieren Videos, die solche Vorfälle zeigen sollen. Wann und wo diese aufgenommen wurden, konnte jedoch nicht festgestellt werden.
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.