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Krieg im Nahen Osten: Waffenstillstand beendet – "Es ist schlimmer geworden"

Nach dem Ende der Waffenruhe zwischen der Hamas und Israel sind die Kämpfe wieder aufgeflammt und die Zahl der Toten und Verletzten, vor allem unter der Zivilbevölkerung im Gazastreifen, hat wieder zugenommen. Jüngste Berichte sprechen von mehr als 15.500 Toten und über 41.000 Verletzten seit dem 7. Oktober.

Die Angriffe der israelischen Armee im Gazastreifen haben in den letzten Tagen verheerende Schäden angerichtet und die humanitäre Krise hat alarmierende Ausmaße angenommen. Die Krankenhäuser sind überlastet und melden deutlich mehr Verletzte als vor dem Waffenstillstand. Gleichzeitig spielt die Einmischung der Hisbollah, des Irans und des Jemens eine immer größere Rolle in der geopolitischen Dynamik des Nahen Ostens.

Im Beitrag berichtet zudem eine palästinensische Frau von unmenschlicher Behandlung während ihrer Gefangenschaft im Vergleich vor und nach dem 7. Oktober.

Mehr zum ThemaRainer Rupp: Das massenhafte Töten von Zivilisten in Gaza geht weiter

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