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Cowboys für Palästina: Zehntausende demonstrieren im konservativen Texas

Tausende Menschen zogen am Sonntag aus Solidarität mit Palästina vor das Capitol in der texanischen Hauptstadt Austin. Geschätzt 10.000 Teilnehmer protestierten gegen das militärische Vorgehen Israels im Gazastreifen und forderten einen Waffenstillstand.

Die Organisatoren bezeichneten die Demonstration als "den größten Protest für Palästina in der Geschichte von Texas". Die Teilnehmer warfen dem texanischen Gouverneur Greg Abbott und US-Präsident Joe Biden Komplizenschaft am Völkermord vor.

Auch in San Francisco gingen am Sonntag tausende Menschen auf die Straße. Dort fand der Gipfel der Asiatisch-Pazifischen Wirtschaftskooperation (APEC) statt, an dem Biden und die Staats- und Regierungschefs von 20 Ländern teilnahmen.

Videoaufnahmen zeigen Protestler mit palästinensischen Fahnen und Plakaten, auf denen ein Waffenstillstand gefordert wird. Zu den Demonstranten gehörten auch antikapitalistische Organisationen und Klima-Aktivisten.

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