"Naturkatastrophen können künstlich erzeugt werden" – "Wetteradler" über Wettermanipulation
Die Suche nach Chemtrails führt nämlich lediglich dazu, dass man darüber "aufgeklärt" wird, dass es sich hierbei um eine "Verschwörungstheorie" handelt. Den Versuch das Wetter zu manipulieren, gibt es bereits seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges. Im Jahre 1946 wurde in New York der erste künstliche Schneesturm erzeugt, und wenige Jahre später gründete sich das "Advisory Committee on Weather Control", das sich mit dem Impfen von Wolken ("Cloud Seeding") beschäftigt.
Doch wozu wurden diese Programme entwickelt und welche Ziele verfolgen sie? Darüber spricht Flavio von Witzleben mit Paul Schlie, dem Gründer von "Wetteradler" – einer Plattform, die sich seit mehreren Jahren mit der Manipulation des globalen Wetters auseinandersetzt. Im Gespräch beleuchtet Schlie, inwiefern staatliche, private und militärische Unternehmen Programme entwickeln, um angeblich den Klimawandel zu bekämpfen. Er führt dabei aus, welche gesundheitliche Schäden diese mit sich bringen und wie man sich davor schützen kann.
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