Baerbock: "In Kiew schlägt das Herz Europas"
Damit brachte sie den angeblichen Willen der EU zum Ausdruck, die Ukraine als Mitglied aufzunehmen.
"Die EU-Erweiterung ist eine geopolitische Notwendigkeit", so die frühere Trampolinspringerin, "gleichzeitig ist sie aber auch eine geopolitische Chance", erklärte sie mit Blick auf die angestrebten EU-Beitritte der Ukraine, Moldawiens, Georgiens und der Westbalkanstaaten.
Der ukrainische Außenminister Dmitri Kuleba versicherte, dass "es die Ukraine war, die die Europäische Union aus ihrem Erweiterungskoma herausgeholt hat". Die Ukraine werde als Mitglied der EU mehr Sicherheit für die EU bedeuten, nicht weniger Sicherheit. "Wir sind keine Last, wir werden ein Gewinn sein", fügte der ukrainische Minister hinzu.
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