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Nahost-Konflikt bei Frankfurter Buchmesse: Slavoj Žižek sorgt für Wirbel

Auf der Frankfurter Buchmesse sorgte Slavoj Žižek für Wirbel. Der Philosoph nutzte seine Eröffnungsrede, um sich auch für die im Gazastreifen lebenden Palästinenser einzusetzen. Für einige Teilnehmer war das offenbar schon zu viel des Guten: Sie verließen aus Protest den Raum.

Zu der Buchmesse werden mehr als 4.200 Aussteller aus 95 Ländern erwartet. Eröffnet wurde sie von Kulturstaatsministerin Claudia Roth. In ihrer Rede ging die Kulturstaatsministerin ebenfalls auf den Nahost-Konflikt ein und sprach von einem "Angriff auf Menschen, weil sie Jüdinnen und Juden sind".

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