Kurzclips

Großdemo in Berlin für Deutschland: "Rücktritt der Regierung, und zwar sofort!"

Am Tag der Deutschen Einheit hat es in Berlin Demonstrationen gegen die Regierungspolitik und Gegendemonstrationen gegen die Demonstrationen gegeben. Das Video fasst die markantesten Forderungen der Proteste zusammen.

Gleich drei verschiedene Demonstrationen finden am Tag der Deutschen Einheit in Berlin statt, die sich gegen die Regierungspolitik und für Frieden mit Russland aussprechen.

Zur größten Demonstration unter dem Motto "Deutschland steht auf" und "Transparenter politischer Dialog" wurden 5.000 Menschen angemeldet. Sie fordern den geschlossenen Rücktritt der Regierung und sofortige Neuwahlen.

Zeitgleich findet eine weitere Demonstration am Brandenburger Tor für Frieden statt, zu der 1.500 Teilnehmer angemeldet wurden. Unter dem Motto "Höchste Zeit für Friedenspolitik!" demonstrieren ebenfalls Menschen vor dem Auswärtigem Amt gegen weitere Waffenlieferungen Deutschlands an die Ukraine.

Kleine Gegendemonstrationen wurden von den "Omas gegen Rechts", "Berlin gegen Nazis" und der "antiverschwurbelten Aktion" angemeldet.

Mehr zum Thema - Feierlichkeiten zum "Tag der Deutschen Einheit" haben begonnen – Einheit weiter unvollendet

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.