Vom NATO-Staat Rumänien aus gefilmt: Schwere Angriffe direkt an ukrainischer Grenze
Die Aufnahmen stammen demnach von einer der Fähren, die gerade das ukrainische Ufer verlassen hatte. Ein Facebook-Nutzer namens Gabor Petru, der sich dort als Präsident des Vereins "Freiwillige ohne Grenzen" vorstellt, hat sie später veröffentlicht.
Die rumänische Grenzpolizei bestätigte die Vorfälle am Tag darauf und erklärte, dass der Fährverkehr über den Donauübergang bei Isaccea im Kreis Tulcea eingestellt worden sei. "Die beiden Fähren, die die Überquerung der Donau von einer Seite zur anderen gewährleisten, liegen am rumänischen Ufer vor Anker", hieß es in einer Mitteilung der rumänischen Grenzpolizei. Der Verkehr werde flussaufwärts von Isaccea umgeleitet.
Früheren Berichten zufolge wurde der Grenzübergang auch für den Export von ukrainischem Getreide und Saatgut in europäische Länder sowie als Knotenpunkt für den Transport von Militärgütern aus den westlichen Ländern über Rumänien in die Ukraine genutzt.
Rumänischen Berichten zufolge sind bei dem Angriff die Hafeninfrastruktur sowie Lagerhäuser, etwa 30 Lastkraftwagen und sechs Lieferwagen beschädigt und in Brand gesetzt worden.
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