Kurzclips

Selenskij greift Russland vor UN an: "Terroristen haben kein Recht auf Atomwaffen"

Der ukrainische Präsident, Wladimir Selenskij, beschuldigte Russland in seiner Rede vor der 78. UN-Generalversammlung am Dienstag in New York, im bewaffneten Konflikt gegen die Ukraine Lebensmittel- und Energielieferungen als Waffe einzusetzen.

Außerdem erklärte Selenskij, Russland habe kein Recht, Atomwaffen zu besitzen.

Bei der UN-Generaldebatte werden rund 140 Staats- und Regierungschefs über einer Reihe globaler und regionaler Themen sprechen, darunter den Krieg in der Ukraine, den Klimawandel, die politische Lage in Westafrika, die wirtschaftliche Instabilität und eine Reihe von Naturkatastrophen. Selenskij, US-Präsident Joe Biden und Brasiliens Präsident Luiz Inácio Lula da Silva sprachen am ersten Tag des einwöchigen Treffens.

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.