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AfD warnt vor 2024: Klima-Apokalypse als Vorwand für drastische Steuererhöhungen

Ulrich Siegmund, AfD-Landtagsabgeordneter in Sachsen-Anhalt, hat die Panikmache mit der angeblichen Klima-Apokalypse kritisiert, mit der die Politik den Bürgern das Geld aus der Tasche zieht und schon bald die Daumenschrauben anziehen wird.

Ulrich Siegmund, AfD-Landtagsabgeordneter in Sachsen-Anhalt, hat die Panikmache mit der angeblichen Klima-Apokalypse kritisiert, mit der die Politik den Bürgern das Geld aus der Tasche zieht und schon bald die Daumenschrauben anziehen wird. Das Instrument der Angst hätten die Regierenden schon während der Corona-Krise für sich genutzt.

Während die Menschen im Land noch mit den Folgen der "Rekordinflation" zu kämpfen hätten, würden sie schon bald den nächsten Kostenschock erleben, so Siegmund. Im Magdeburger Landtag warnte er eindringlich vor den nächsten Kostenexplosionen, die die Bürger dank der Politik zu erwarten hätten.

"Nahezu alle Preise für Waren des täglichen Bedarfs" würden sich so nochmals weiter und "spürbar verteuern". Der Politiker meint damit vor allem die kommenden drastischen Erhöhungen der LKW-Maut und der CO2-Steuer, die letztendlich auf den Bürger umgelegt würden. "Bitte erinnern Sie sich daran, wenn Sie am 01.01.2024 den großen Schock an der Zapfsäule sehen, [ermöglicht] sehenden Auges durch die Verantwortung von CDU, SPD, Linken, Grünen und der FDP", so Siegmund.

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