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WHO: "Anti-COVID-Maßnahmen nutzen, um Auswirkungen des Klimawandels zu bewältigen"

Auf der regelmäßigen WHO-Pressekonferenz zu globalen Gesundheitsproblemen wurde über den Klimawandel und seine Auswirkungen auf die Ausbreitung von Krankheiten diskutiert.

Die ranghöchste COVID-19-Expertin der Weltgesundheitsorganisation (WHO), Maria Van Kerkhove, erklärte, dass der Klimawandel den Lebensraum von Mücken verändert habe. Da diese Insekten verschiedene Krankheitserreger verbreiten können, müssten die etablierten Anti-COVID-Maßnahmen, einschließlich Impfungen, weiter eingesetzt werden.

Die WHO warnt unterdessen angesichts einer weiteren COVID-19-Variante Länder in aller Welt davor, ihre Überwachungsmaßnahmen abzubauen. Laut der Weltgesundheitsorganisation ist die neue Variante EG5 eine Mutation von Omikron und hat ähnliche Auswirkungen.

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