Tausende deutsche und polnische Söldner eliminiert – Moskau warnt: "Sie werden gezielt vernichtet"
Der Sprecher des russischen Verteidigungsministeriums, Igor Konaschenkow, erklärte dies im Zusammenhang mit einem Angriff der russischen Armee in Lwow, bei dem fast 5.000 deutsche und polnische Söldner getötet worden sein sollen.
"Am 6. Juli sind bei einem kombinierten Angriff mit seegestützten Präzisionswaffen mit großer Reichweite auf das Gebiet der Nationalen Armeeakademie in Lwow zahlreiche polnische und deutsche Söldner, die dort stationiert waren, vernichtet worden", so Konaschenkow.
Kiew hatte am 7. Juli behauptet, dass "drei Kalibr-Raketen in der Stadt Lwow und eine Rakete in einem Privathaus in der Region Tscherkassy" eingeschlagen seien und Wohnhäuser und Bildungseinrichtungen zerstört wurden.
Die ukrainische Armee ist schwer angeschlagen und setzt vermehrt auf Zwangsrekrutierungen und ausländische Söldner, um ihre Kampfhandlungen aufrechterhalten zu können. Militärische Beobachter beschreiben die Front aufseiten der Ukraine als Himmelfahrtskommando und Fleischwolf, in den der Truppennachschub getrieben wird. Im Vergleich zur russischen Seite erleiden die ukrainischen Truppen sieben- bis zehnmal höhere Verluste. Einen Sieg gegen eine Atom- und Militärmacht wie Russland halten unabhängige Militärexperten für reine Utopie.
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.