Russische Wirtschaft atmet auf: "Getreideabkommen hat uns über eine Milliarde Dollar gekostet"
Darüber hinaus hat das russische Militär wiederholt darauf hingewiesen, dass die Ukraine die im Rahmen des Getreideabkommens eingerichteten Routen für Kampfzwecke missbrauche.
Im Rahmen des Abkommens wurden 32,8 Millionen Tonnen an Waren exportiert, von denen mehr als 70 Prozent (26,3 Millionen Tonnen) in Länder mit hohem und mittlerem Einkommen gingen. Auf die ärmsten Staaten sollen weniger als drei Prozent entfallen sein. Einige westliche Konzerne seien zu den Hauptprofiteuren der ukrainischen Getreideexporte geworden, so das russische Außenministerium.
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