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Sechs Tonnen Sprengstoff mit Autopiloten – Russisches Militär macht aus Kriegsbeute Kamikaze-Panzer

Wenn die russischen Angaben zu diesem Video stimmen, dann haben russische Soldaten eine Art fahrende Kamikaze-Panzer entwickelt, und zwar aus erbeuteten ukrainischen Panzern. Diese werden mit Sprengstoff beladen und auf die feindlichen Linien geschickt. "Zurück an Absender".

Ein im Internet kursierendes Video zeigt angeblich, wie russische Truppen einen erbeuteten ukrainischen Panzer in Stellung bringen, nachdem sie das Kampffahrzeug vorher zu einem unbemannten "Kamikaze-Panzer" umgebaut und mit sechs Tonnen Sprengstoff beladen hätten.

Die Aufnahmen des "Kamikaze-Panzers" – die nicht unabhängig überprüft werden konnten – wurden angeblich diesen Monat im Donbass in der Nähe der Grenzsiedlung Marinka westlich der russischen Stadt Donezk gefilmt. Der Panzer soll mit sechs Tonnen Sprengstoff beladen und ohne Fahrer in Richtung ukrainischer Stellungen zurückgeschickt worden sein. Seit Beginn des Konflikts in der Ukraine wurden weitere ähnliche Vorfälle gemeldet.

Das Fahrzeug, bei dem es sich offenbar um einen T-54 sowjetischer Bauart handelt, wurde Berichten zufolge von einer Landmine gestoppt und später von einer Panzerfaust getroffen, wodurch die Ladung detonierte.

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