"NATO raus!" – Tausende Bulgaren fordern militärische Neutralität
Die Demonstration, bei der sie das Land zur Wahrung der militärischen Neutralität aufriefen, stand unter dem Motto "Nein zum Krieg, ja zum Frieden". Die Demonstranten sammelten Unterschriften für ein nationales Referendum mit dem Titel "Bulgarien für Frieden und Souveränität". Die Organisatoren beabsichtigen, die Öffentlichkeit in die Gestaltung der bulgarischen Außenpolitik einzubeziehen, um die Position des Landes in Richtung militärische Neutralität zu ändern.
Die Protestler sind der Meinung, dass Bulgarien seine nationalen Interessen in den Vordergrund stellen und keine Waffen und Munition zur Teilnahme an militärischen Konflikten im Ausland schicken sollte.
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.