Kiew an Nord Stream-Sprengung beteiligt? – Journalisten löchern Regierungssprecher
Wie wirkt sich dies auf die deutsch-ukrainischen Beziehungen aus? Hat Bundeskanzler Olaf Scholz den ukrainischen Präsidenten Wladimir Selenskij bereits um eine Stellungnahme gebeten?
Den Journalisten brannten am Freitag auf der Bundespressekonferenz die Fragen auf der Zunge. Im Falle eines ernst zu nehmenden Verdachts gegen ukrainische Regierungsbehörden würde es sich um eine Kriegshandlung gegen Deutschland handeln.
Deren bloße Vermutung müsste schon Konsequenzen haben, schreibt Dagmar Henn in ihrer Analyse zum Thema.
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.