"WHO zur Terrororganisation erklären" – Abgeordnete warnen vor "Pandemievertrag"
Im Hauptsitz der Weltgesundheitsorganisation (WHO) in Genf ist am Sonntag die zehntägige 76. Weltgesundheitsversammlung (WHA) unter dem Motto "Leben retten – Gesundheit für alle fördern" gestartet.
Auf der Agenda steht auch die Vorstellung eines "Fortschrittsberichts zur Erarbeitung des Internationalen Pandemievertrages", der seit 2021 geplant ist und 2024 verabschiedet werden soll. Während Mainstreammedien und "Faktenchecker"einen solchen als völlig harmlos betrachten, schlagen andere Alarm und warnen davor, dass der WHO damit eine solche Macht zugeschrieben würde, mit der die Souveränität der Nationalstaaten beschnitten und ihr die Ausrufung von Pandemien und Notstandsregelungen übertragen würde.
Dabei habe die WHO während der COVID-Krise bewiesen, dass sie unfähig in der Bewältigung der Krise war und darüber hinaus mit dreisten Lügen arbeitete. Dieser Meinung sind zumindest eine Reihe von Abgeordneten um EU-Parlamentarier Cristian Terheş, die nun im Mai zusammen mit internationalen Wissenschaftlern den sogenannten "Dritten Internationalen COVID-Gipfel" veranstalteten und dort mit der Politik, Wissenschaft, Medien und der WHO abrechneten.
Sie ziehen Resümee aus den Erfahrungen und Erkenntnissen der Coronakrise und warnen eindringlich davor, der WHO solche Befugnisse zu übertragen.
Einer der Abgeordneten meint sogar, dass es sicherer wäre, mit dem kolumbianischen Drogenkartell ein Abkommen zu schließen und die WHO zur Terrororganisation erklärt werden sollte.
Zeitgleich würden in Hinterzimmern auf politischer Ebene weitere Schritte erarbeitet, um die Freiheiten der Bürger weiter zu beschneiden, wie etwa mit der Schaffung einer digitalen Identität für jeden Bürger oder der Einführung von digitalen Währungen.
Im Video sehen Sie die wichtigsten Aussagen der abschließenden Pressekonferenz.
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