Kurzclips

"Wir wurden ständig beobachtet" – Russland auf gemeinsamen Marineübungen mit Südafrika und China

Seit Freitag, dem 17. Februar, finden vor der südafrikanischen Küste im Indischen Ozean gemeinsame Militärübungen mit Russland, China und Südafrika statt.

Nach Angaben der russischen Behörden wird Russland durch die zur Nordflotte gehörende Fregatte "Flottenadmiral der Sowjetunion Gorschkow" und ein mittelgroßes Tankschiff, beide mit Marineeinheiten an Bord, vertreten sein. Die Übungen mit der Bezeichnung Mosi II werden zehn Tage lang außerhalb der Städte Durban und Richards Bay stattfinden.

Im Vorfeld des Jahrestages des russischen Einmarschs in die Ukraine haben die Militärübungen Kritik an der südafrikanischen Regierung hervorgerufen. Das südafrikanische Verteidigungsministerium hat daraufhin seine neutrale Haltung gegenüber Russland noch einmal bekräftigt.

Mehr zum Thema - Medienbericht: Geheimgespräche mit Taiwans Außenminister in Washington geplant

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.