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Dr. Bodo Schiffmann: "Bereits zu Beginn der Pandemie war klar, dass die Masken nicht schützen"

Die Pflicht zum Tragen einer FFP2-Maske im Fernverkehr endet am 2. Februar. Berlin und Brandenburg beenden gleichzeitig die Maskenpflicht im öffentlichen Nahverkehr.

In Gesundheitseinrichtungen wie Kliniken, Pflegeheimen und Arztpraxen bleibt sie jedoch noch bis zum 7. April bestehen. Bisher galt das Maskentragen offiziell als effektives Mittel zur Eindämmung des Coronavirus.

Im Interview mit RT DE stellt der Mediziner Dr. Bodo Schiffmann jedoch klar, dass schon zu Beginn der von der WHO ausgerufenen Corona-Pandemie deutlich war, dass das Tragen einer Maske nur einen geringfügigen Nutzen hat. Auch über die Folgen der Impfkampagne äußert sich der Mediziner und betont, dass es im Oktober vergangenen Jahres bereits zu 5.297 Anträgen aufgrund von Impfschäden kam. "Herr Lauterbach hat sich verrannt, er hat immer behauptet, das sei eine nebenwirkungsfreie Impfung, die über 5.000 Anträge im letzten Oktober sprechen eine andere Sprache."

Schiffmann geht auch auf die Folgen der staatlichen Maßnahmen bei Kindern ein: "Wir haben den Kindern Angststörungen anerzogen, obwohl sie nie Treiber der Pandemie waren", betont er im Gespräch. Sein Fazit nach drei Jahren Corona ist dementsprechend negativ: "Karl Lauterbach und die ganze Bundesregierung sollten sich eingestehen, dass sie Fehler gemacht haben", fordert der Mediziner.

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