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Scholz in Davos: "Russlands Angriff muss scheitern"

Bundeskanzler Olaf Scholz bekräftigte auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos die führende Rolle Deutschlands im Krieg in der Ukraine und die Absicht, gemeinsam mit seinen G7-Partnern weiter in diese Richtung voranzuschreiten.

Er nutzte in seiner Rede aber auch die Gelegenheit, auf die Veränderungen in der deutschen Wirtschaft einzugehen, die "nicht trotz, sondern wegen des russischen Krieges und dem daraus resultierenden Druck auf uns Europäer" stattgefunden hätten. Dazu gehöre "eine ganz neue Dynamik", um eine klimaneutrale Wirtschaft zu erreichen. In diesem Zusammenhang pries er die "neue Deutschland-Geschwindigkeit" an und versprach:

"Wir werden diese deutsche Geschwindigkeit zur Benchmark auch für die Transformation der Wirtschaft insgesamt machen. Daran können Ihre Unternehmen uns messen."

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