Kurzclips

Greta Thunberg in Polizeigewahrsam – eine inszenierte Festnahme?

Die Klimaaktivistin Greta Thunberg ist seit Samstag bei den Protesten gegen den Braunkohleabbau in der Nähe des Dorfes Lützerath dabei. Nach einem Wochenende voller Spannungen zwischen Polizei und Demonstranten wurde sie am Dienstag mit einer Gruppe anderer Aktivisten in Polizeigewahrsam genommen.

Den Angaben der Polizei zufolge ging es darum, ihre Identität festzustellen, wonach die Gruppe auch wieder freigelassen wurde. In den sozialen Medien kursiert allerdings ein Video, das den Anschein erweckt, als wäre die Festnahme doch nur inszeniert worden. Am Rande der öffentlich gemachten Festnahme wird sie von Polizisten von der Seite bewacht, während sie sich fotografieren lässt. Eine Sprecherin der Aachener Polizei dementierte, dass es sich um eine Inszenierung handelte. Dies sei lediglich ein Anlass gewesen, um den Pressevertretern die Möglichkeit zu geben, diese Festnahme zu dokumentieren.

Mehr zum Thema - Polizei räumt nach Lützerath nächstes Aktivistencamp

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.