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Peru: Ein Toter bei weiteren Protesten gegen neue Präsidentin – "Der Teufel hat ihr Herz"

In Peru gehen die Proteste gegen die Amtsenthebung und Verhaftung des Präsidenten Pedro Castillo unvermindert weiter. Am Mittwoch kam es in der südlichen Stadt Cusco zu gewalttätigen Auseinandersetzungen mit der Polizei. Nach Angaben der Behörden kam es zu einem Toten und 48 Verletzten. Damit steigt die Zahl der Menschen, die in den letzten Wochen bei regierungsfeindlichen Protesten im ganzen Land getötet wurden, auf 49.

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