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Russischer Angriff lässt ukrainische Grenzstadt nahe Polen und ganz Moldawien ohne Strom

Am Mittwoch kam es zu einer massiven Welle von russischen Raketen- und Drohnenangriffen auf ukrainische strategische Ziele. Das ukrainische Innenministerium meldete Schäden an über 30 Objekten in allen Gebieten des Landes.

In Lwow, rund 70 km von Polen entfernt, fiel zu 80 Prozent der Strom aus und die Stadt blieb gänzlich ohne Warmwasserversorgung. Am Dienstagabend liefen die Menschen auf den Straßen mit Fackeln und Taschenlampen umher. Nach Angaben von Präsident Selenskij seien aktuell rund 10 Millionen Ukrainer ohne Strom. Landesweit wurden zeitweilige Stromabschaltungen und Notmaßnahmen zur Stromeinsparung verhängt.

Die ukrainischen Behörden sprachen von dem bisher schwersten Angriff der russischen Streitkräfte auf die Energie-Infrastruktur des Landes. Auch in der Republik Moldau kam es am Dienstag aufgrund des russischen Beschusses vorübergehend zu Stromausfällen im ganzen Land.

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