"Ich schütze mich": Lauterbachs Aktmodell und die neueste Impfkampagne
Im Oktober stellte Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach stolz seine jüngste Corona-Impfkampagne "mit 84 echten Personen" vor. Lauterbach betonte, dass "keine Schauspieler und keine Modelle" beteiligt seien, niemand habe Geld bekommen.
"Es sind reale Menschen, sie sprechen für die große Mehrheit in der Bevölkerung", so Lauterbach.
Nun präsentierte das Bundesgesundheitsministerium (BMG) passend zum Jahrestag des Mauerfalls am 9. November 1989 den Rentner Uwe R.: "Er hat den Mauerfall miterlebt – indem er sich und andere schützt, genießt er heute seine Freiheit", heißt es auf der Twitter-Seite des BMG.
Dass Uwe gleichzeitig Laiendarsteller ist, dessen ist sich das Ministerium bewusst, wie es uns per E-Mail mitteilte.
Aber hat mal jemand dem Gesundheitsminister die ganze Story von Uwe R. erzählt?
Für Bernhard Loyen handelt es sich hierbei ganz klar um eine Provokation des gesunden Menschenverstandes.
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.