Massenpanik in Seoul: Mindestens 153 Tote bei Halloween-Feierlichkeiten
Die Zahl der Todesopfer kann jedoch noch weiter steigen, da die Behörden bislang keinen vollständigen Überblick über die Lage haben.
Von den Verletzten befinden sich 19 in einem schweren Zustand und 63 sind leicht verletzt. Die Opfer sind überwiegend im Teenageralter oder in den Zwanzigern.
Die meisten der Opfer wurden nach Angaben der Feuerwehr in einem Gedränge auf einer engen Straße totgetrampelt oder erdrückt. Dabei haben zudem dutzende Personen einen Herzstillstand erlitten. Was genau die Massenpanik ausgelöst hat, ist jedoch noch unklar. Lokalen Medien zufolge seien viel mehr Partygäste als erwartet eingetroffen.
Der südkoreanische Präsident Yoon Suk-yeol ordnete daraufhin eine Staatstrauer an. "Im Zentrum von Seoul ist eine Tragödie und Katastrophe geschehen, die nicht hätte passieren dürfen", erklärte er in seiner Ansprache an die Nation und sprach den Hinterbliebenen sein Beileid aus.
Mehr zum Thema - Wladimir Putin spricht südkoreanischem Präsidenten Beileid zur Tragödie von Seoul aus
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.