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"Schmutzige Bombe" – Russisches Verteidigungsministerium informiert vor Gefahr aus der Ukraine

Am Montag gab das russische Verteidigungsministerium Einzelheiten zu den ihm vorliegenden Informationen über die Planung einer Provokation von Kiew mit einer "schmutzigen Bombe" oder einem Atomsprengkopf mit geringer Sprengkraft bekannt.

Nach Angaben des Ministeriums haben zwei ukrainische Organisationen konkrete Aufträge zur Herstellung einer "schmutzigen Bombe" erhalten, und die Arbeiten befinden sich bereits in der Endphase. Darüber hinaus gibt es Informationen, dass das ukrainische Präsidialamt mit Vertretern des Vereinigten Königreichs über den möglichen Erhalt von Kernwaffentechnologie in Kontakt steht.

Nach den Berechnungen der Agentur würde die Detonation eines radiologischen Sprengkörpers unweigerlich zu einer radioaktiven Verseuchung einer Fläche von bis zu mehreren Tausend Quadratmetern führen.

Ziel der Provokation ist es, Russland des Einsatzes von Massenvernichtungswaffen im ukrainischen Kriegsgebiet zu beschuldigen und damit weltweit eine starke antirussische Kampagne zu starten, um die Glaubwürdigkeit Moskaus zu torpedieren.

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