Kurzclips

Energiekrise geht weiter – Deutschland kämpft um jede Kilowattstunde Erdgas

Trotz Anstieg des Gaspreises lehnt der niedersächsische Ministerpräsident Stefan Weil die Inbetriebnahme von Nordstream 2 weiterhin ab. Der bayrische Regierungschef Markus Söder ruft derweil den Gasnotstand aus und fordert die Bundesregierung auf, mehr Gas zu kaufen.

Die Drosselung der russischen Erdgas-Lieferungen über die Nord Stream 1-Pipeline hat einen noch stärkeren Preisanstieg ausgelöst.

Dennoch bleiben deutsche Politiker auch in der Vorweihnachtszeit ihren Prinzipien treu. Der Ministerpräsident von Niedersachsen, Stefan Weil zum Beispiel, lehnt die Inbetriebnahme von Nord Stream 2 entschlossen ab.

Während der niedersächsische Ministerpräsident erklärt, er wolle kein russisches Gas über die Nord Stream 2-Pipeline beziehen, schlägt sein bayerischer Amtskollege Alarm.

In einem Interview erklärt der bayerische Regierungschef Markus Söder den Gasnotstand in Süddeutschland und fordert die Bundesregierung auf, mehr Gas zu kaufen.

Mehr zum Thema - Bundesbürger ignorieren Spar-Aufruf: Privater Gasverbrauch in erster Septemberwoche gestiegen

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.