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"Schauspieler Selenskij hetzt uns in den Untergang" – Wiener fordern Ende der Russland-Sanktionen

Ein "Impf-Trauerzug" in Gedenken vermeintlicher Impf-Opfer und eine Kundgebung gegen die Kriegs- und Sanktionspolitik der österreichischen Regierung haben sich am Samstag in Wien zusammengetan. Tausende von Menschen marschierten durch die österreichische Hauptstadt.

Bei einer geschätzten Inflationsrate von 9,1 Prozent wird auch der Geldbeutel der Österreicher immer magerer und deren Wut immer größer. Die Ursache für ihre wirtschaftliche Lage sehen die Demonstranten nämlich in den Russland-Sanktionen, welche ihrer Ansicht nach den "Todesstoß für Europa" darstellen.

"Die Sanktionen bringen genau gar nichts, außer dass Europa dadurch zerstört wird", prangerte Hannes Brejcha, Vorsitzender der Fairdenken-Bewegung und Organisator der Kundgebung, an. Es wurden Forderungen nach einem sofortigen Ende der Russland-Sanktionen und der Öffnung der Nord-Stream-2-Pipeline laut.

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