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AfD: "Eine Therapie darf keinen größeren Schaden anrichten als die Krankheit"

Christina Baum, Ärztin und AfD-Abgeordnete, hat heute dem Gesundheitsminister Karl Lauterbach vorgeworfen, mit seiner Corona- und Impfpolitik schwereren Schaden angerichtet zu haben, als das Coronavirus selbst.

Zudem zeige sich Lauterbach nach wie vor uneinsichtig und setze weiterhin auf einschränkende Maßnahmen, während in vielen Ländern Regierungen zur Einsicht gekommen sind, dass Maßnahmen und die Panikmache zum Coronavirus überzogen waren.

"Während sich diese Einsicht in fast allen Teilen Europas durchgesetzt hat, versucht der deutsche Krankheitsminister weiterhin, Angst und Panik zu verbreiten. Über zwei Milliarden soll die Bürger Lauterbachs Sonderweg kosten. Davon ist der größte Teil allein für die zentrale Impfstoffbeschaffung gedacht. Wie viele Millionen Euro werden wohl davon buchstäblich zum Fenster rausgeschmissen, weil die Impfstoffe niemand mehr will und sie deshalb wieder entsorgt werden müssen? Für uns Bürger bedeutet es, dass unsere hart erarbeiteten Steuergelder letztendlich dazu benutzt werden, um uns erneut zu drangsalieren, zu demütigen und zu quälen. Und dies trotz der inzwischen gesicherten Erkenntnisse zu den schweren gesundheitlichen Folgen all dieser Maßnahmen mit verheerenden Auswirkungen, ganz besonders für unsere Kinder", so Baum.

Sie habe als praktizierende Ärztin während der Coronakrise immer wieder auf den "so wichtigen Grundsatz in der Medizin hingewiesen, dass eine Therapie niemals größeren Schaden anrichten darf als die Krankheit selbst". Lauterbach habe ihn dennoch sträflich missbraucht und es sei höchste Zeit, dass er zurücktritt.

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