"Da kommen sie!" – Ukrainische Soldaten nehmen Journalisten ins Visier
Der Angriff, der auch von den betroffenen Journalisten dokumentiert wurde, zeigt, dass das Presse-Zeichen auf ihrer Brust die ukrainische Armee nicht nur nicht von Angriffen abhält, sondern sogar ihre Aufmerksamkeit erregt.
Die Journalisten, die hier unter gezielten Mörserbeschuss geraten sind, gehören zu einem russischen Fernsehsender.
Mehr zum Thema - Ein nuklearer Showdown in der Ukraine? Unwahrscheinlich!
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.