Mit Humor überlebt man alles – Korrespondentin gerät unter Beschuss
In dem Video sieht man die Kriegsberichterstatterin Anastasia Jelsukowa, die gerade in Richtung Soledar unterwegs ist und dabei über die Befreiung des Donbass berichtet. Während der Aufzeichnung des Interviews gerät sie zusammen mit den Soldaten unter Beschuss – der Feind setzt zuerst Mörser und später auch Raketen ein. Anastasia schaltet ihre Kamera keine Minute lang aus, selbst dann nicht, als sie mehrmals zu Boden fällt.
Diese Unannehmlichkeiten haben jedoch weder der Korrespondentin noch den Soldaten die Laune verdorben – auf dem Weg zur Unterkunft schlagen sie vor, sofort die Polizei anzurufen, um diesen Unfug der ukrainischen Armee zu stoppen und eine Ruhestörung zu melden.
Mehr zum Thema - Liveticker Ukraine-Krieg – Gazprom: Letzte Turbine von Nord Stream wird am 31. August abgeschaltet
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.