Kurzclips

Schwere Explosion in Armenien: Zahl der Todesopfer steigt auf 16

Nach der schweren Explosion in einem Einkaufszentrum in der armenischen Hauptstadt Jerewan ist die Zahl der Toten auf 16 Personen gestiegen. Die Einsatzkräfte fanden weitere Leichen bei der Suche nach Überlebenden und Toten in den Trümmern der eingestürzten Gebäude.

Die gewaltige Explosion hatte am Sonntag das Lager auf einem Einkaufszentrum zerstört und ein gewaltiges Feuer ausgelöst, das eine dichte Rauchwolke über dem Zentrum von Jerewan aufsteigen ließ.

Zunächst hieß es, es seien zwei Menschen ums Leben gekommen, doch die Zahl der Todesopfer ist weiter gestiegen, während die Rettungskräfte inmitten von Betonplatten und verbogenem Metall nach Opfern suchen. Weitere Menschen werden noch vermisst, und mindestens 61 Personen wurden verletzt.

Nach bisherigen Angaben war ein Lager mit Feuerwerkskörpern durch einen Verstoß gegen die Brandschutzvorschriften explodiert.

Über die Ursache für die Zündung der Feuerwerkskörper gab es zunächst keine Angaben, es wird jedoch vermutet, dass ein Lager mit Feuerwerkskörpern durch einen Verstoß gegen die Brandschutzvorschriften explodiert sei. Einen Terroranschlag schlossen die Behörden jedoch aus.

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.