Kurzclips

Russland: Westliche Machtpolitik könnte in Konflikt zwischen Atommächten führen

Igor Wischnewetski, stellvertretender Leiter der Delegation der Russischen Föderation bei den Vereinten Nationen, hat am Dienstag in New York bei der 10. Überprüfungskonferenz des Atomwaffensperrvertrags eine Rede gehalten. Darin betonte er, dass Russland sich für eine atomwaffenfreie Welt einsetze und sie nie als Erstes anwenden würde.

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.