Kurzclips

"Es ist einer der schlimmsten Brände" – Hunderte Menschen nahe Athen evakuiert

Fast 500 Feuerwehrleute, 120 Löschfahrzeuge, 15 Flugzeuge und neun Helikopter waren am Mittwoch im Einsatz, um einen großen Flächenbrand einzudämmen, der schon den zweiten Tag in Folge Vororte der griechischen Hauptstadt Athen bedrohte.

Starke Winde haben am Dienstagnachmittag ein kleines Feuer zu einem Großbrand angefacht, der sich rasch ausbreitete und in bewohnte Gebiete eindrang. Die Behörden ordneten daraufhin die Evakuierung von mindestens zehn Gebieten und eines Krankenhauses an. Über Nacht wurden bereits mehr als 600 Einwohner in Sicherheit gebracht.

Mindestens zwei Menschen wurden mit Atemproblemen und leichten Verbrennungen ins Krankenhaus eingeliefert, während nach Angaben der örtlichen Behörden mehrere Häuser in der Nähe des Berges Penteli, 25 Kilometer nordöstlich der griechischen Hauptstadt, abgebrannt sind. Die griechische Regierung hat mittlerweile einen Krisenstab einberufen und andere europäische Staaten um Unterstützung gebeten.

Mehr zum Thema - Du sitzt im Zug und ringsum brennt die Welt – Waldbrände in Spanien halten an

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.