Tödlicher Massenansturm auf Grenze: Behörden veröffentlichen Bilder
Der Tod der Menschen löste international Empörung aus. Unter anderem verurteilte UN-Generalsekretär António Guterres das Geschehen.
In zahlreichen spanischen Städten zogen am Freitag Menschen auf die Straßen, um eine Untersuchung des Vorfalls und die Bestrafung der Verantwortlichen zu fordern. Auch in Marokko kam es zu Protesten.
Behörden in Marokko und Spanien berichteten außerdem, dass 140 Sicherheitsbeamte auf marokkanischer Seite und 60 Beamte der Nationalpolizei und der Zivilgarde auf spanischer Seite verletzt wurden.
Der spanische Premierminister Pedro Sanchez sprach von einem "gewaltsamen Angriff" auf den Zaun. Die marokkanischen Behörden erklärten, die Todesfälle seien auf eine "Massenpanik" zurückzuführen.
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