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NATO-Chef Stoltenberg: Russland und China "teilen nicht unsere Werte"

Die Staats- und Regierungschefs der westlichen Militärallianz NATO sind am Donnerstag in Madrid zu einer letzten Sitzung zusammenkommen. NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg erklärte anschließend, dass die Welt in eine gefährliche Phase des Wettbewerbs zwischen Großmächten und unzähligen Bedrohungen – von Cyberangriffen bis hin zum Klimawandel – eingetreten sei.

Es seien vor allem China und Russland, die nicht die Werte des westlichen Bündnisses teilen und die Verbündeten müssten alles in "ihrer Macht stehende" dafür tun, in "allen Bereichen – von der künstlichen Intelligenz bis zur Raumfahrttechnologie" – an der Spitze zu bleiben.

Das Bündnis bringe viele Mittel auf, um dies zu gewährleisten, darunter "DIANA, dem sogenannten "Defence Innovation Accelerator der NATO für den Nordatlantik", der in einem "Zeitrahmen von 50 Jahren" dazu beitragen soll, die "neu entstehenden Technologien zum Leben zu erwecken", so Stoltenberg.

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