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EU-Botschafter in Russland: Moskau muss kühlen Kopf bewahren – Litauen setzt bloß EU-Sanktionen um

Das von Litauen verhängte Transitverbot sei eine Auswirkung des vierten Sanktionspakets der EU, das seit dem 17. Juni in Kraft ist. Das sagte der EU-Botschafter in Russland, Markus Ederer, am Dienstag nach einem Gespräch im Moskauer Außenministerium, wobei er darauf drängte, "diesen Streit mit diplomatischen Mitteln beizulegen".

Das von Litauen verhängte Transitverbot sei eine Auswirkung des vierten Sanktionspakets der EU, das seit dem 17. Juni in Kraft ist. Das sagte der EU-Botschafter in Russland, Markus Ederer, am Dienstag nach einem Gespräch im Moskauer Außenministerium, wobei er darauf drängte, "diesen Streit mit diplomatischen Mitteln beizulegen".

Moskau behauptet hingegen, dass die Transitblockade gegen die Vereinbarungen beider Länder von 2002, zwei Jahre vor Litauens Beitritt zur EU, verstoße.

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