Kurzclips

Nach Vorwurf des Wortbruchs: Baerbock will Wogen im Panzer-Streit glätten

Nachdem der polnischen Präsidenten Andrzej Duda Deutschland Wortbruch bei einer versprochenen Lieferung von Panzern an Polen vorgeworfen hat, versuchte Bundesaußenministerin Annalena Baerbock zu vermitteln.

Nach einem Treffen mit ihrem polnischen Amtskollegen am Dienstag in Berlin sagte Baerbock, das Thema sei besprochen worden, um "Unklarheiten auszuräumen". Deutschland könne schwere Waffen nicht "per Knopfdruck oder per Fingerschnipsen" liefern, da zahlreiche Fragen zu klären seien, unter anderem welche Waffen zur Verfügung stünden. Gemeinsam mit Polen und den internationalen Partnern arbeitet Deutschland daran, "weiter Waffen, Munition und schweres Gerät verstärkt zu liefern", sagte die Außenministerin, um den Vorwurf nach mangelnder Unterstützung zu glätten.

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.