Kurzclips

Ukrainischer Deserteur erzählt, wie seine Vorgesetzten ihn gefoltert haben

Ein ukrainischer Deserteur, der sich in Mariupol den Russen ergeben hat, erzählte dem RT-Kriegsreporter, wie seine Vorgesetzten aus dem nationalistischen Asow-Bataillon ihn gefoltert haben. Der junge Mann wurde getreten, sein Ohr mit einem Feuerzeug verbrannt, auf seinen Fingern mit den Füßen herum getrampelt und am Ende musste er 15.000 Griwna zahlen, damit er keine weiteren Probleme bekam. Warum das alles? Hört selbst.

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.