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Russisches Verteidigungsministerium: Über 1.700 Kämpfer aus dem Asow-Stahlwerk haben sich ergeben

Seit Montag ergeben sich massenweise ukrainische Kämpfer aus dem von russischen Truppen eingekesselten Stahlwerk "Asow-Stahl" in Mariupol. Das russische Verteidigungsministerium teilte nun am Donnerstag mit, dass sich die Zahl der kapitulierenden Kämpfer mittlerweile auf 1.730 beläuft. Viele davon vom wegen seiner rechtsextremistischen Elemente höchst umstrittenen Asow-Bataillon. 80 Kämpfer waren verwundet und wurden in umliegende Krankenhäuser gebracht.

Das Asow-Bataillon ist in Russland verboten und gilt als terroristische Vereinigung unter anderem wegen seiner rechtsextremistischen Gesinnung. Dem "ultranationalistischen" Bataillon werden Verfolgung, Vergewaltigung, Folterung, Mord und andere Verbrechen, darunter Kriegsverbrechen, vorgeworfen. Frühere Anführer äußerten sich öffentlich eindeutig rechtsextrem.

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