Kurzclips

Deutschland: Festnahmen, Zusammenstöße und brennende Fackeln bei Maikundgebungen

In mehreren Städten gab es am ersten Mai Demonstrationen vor allem linker Jugendlicher. Sie forderten eine bessere soziale Absicherung vor der Krise. Dabei kam es nicht nur in Berlin zu Zusammenstößen mit der Polizei.

Rund 11 Personen wurden am Sonntag von der Berliner Polizei nach einer überwiegend friedlichen Maikundgebung festgenommen. Die Demonstranten versammelten sich mit Transparenten und Fahnen, bevor sie durch die verschiedenen Stadtteile zogen.

Einige Teilnehmer setzten während der Kundgebung Fackeln und Rauchzeichen ein. Berichten zufolge waren Geräusche von zerbrechendem Glas und Feuerwerkskörpern zu hören, als die Polizei begann, die Demonstranten zurückzudrängen und einige von ihnen festzunehmen. An der Demonstration am Sonntag nahmen rund 10 000 Menschen teil.

Auch in Hamburg und Frankfurt fanden Demonstrationen mit einigen tausend Teilnehmern statt. In Hamburg kam es abends zu Zusammenstößen im Stadtteil Wilhelmsburg.

Mehr zum Thema - Zwischenfall am 1. Mai: Eierwurf bei Giffey-Auftritt

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.