Kurzclips

Demonstrationen zum 1. Mai – Pfiffe für Scholz und Baerbock

Am 1. Mai, dem Internationalen Tag der Arbeit, haben rund um die Welt viele Demonstrationen stattgefunden. In mehreren Ländern wurden sie von Zusammenstößen der Demonstranten mit der Polizei überschattet – auch in Deutschland.

Führende deutsche Politiker nutzten den Tag, um zu den Wählern zu sprechen, trafen dabei jedoch auf wenig Gegenliebe.

Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) und Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) wurden ausgepfiffen und in Sprechchören als "Kriegstreiber" bezeichnet.

Baerbocks Auftritt wurde von etwa 150 Demonstranten mit Trillerpfeifen, Sirenen und Lautsprechern gestört. Die Demonstranten reagierten damit auf die Entscheidung der Bundesregierung, der Ukraine schwere Waffen zu liefern.

Nachdem sie mit einem Ei beworfen wurde, brach Berlins Regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey ihre Rede ab.

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.