Mehr Waffen für die Ukraine
Bundeskanzler Olaf Scholz sagte am Mittwoch, dass keine Waffenlieferungen aus den Bundeswehrreserven mehr erfolgen würden. Unterstütz wurde er auch von Markus Laubenthal, dem stellvertretenden Generalinspekteur der Bundeswehr.
Der ukrainische Botschafter Andrei Melnyk ist damit nicht zufrieden und fordert die Bundesregierung auf, nicht "um den heißen Brei herumzureden." Deutschland liefert sowohl deutsche als auch alte sowjetische Waffen. "Waffenlieferungen tragen nur dazu bei, den Krieg zu verlängen," sagt dazu der Linke-Politiker Martin Dolzner.
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