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"Es gibt keinen einzigen Ort, der unversehrt ist" – Tragische Szenen auf den Straßen von Mariupol

Am Samstag besuchten Reporter der russischen Medienagentur Ruptly die ukrainische Hafenstadt Mariupol und machten sich ein Bild von der Situation auf den Straßen der Stadt.

Es gelang Ruptly, mit einer einheimischen Frau zu sprechen, die gerade auf dem Weg zu ihren Verwandten war. Die Frau beschreibt in dem Video den Zustand von Mariupol als sehr erschütternd. Weinend erzählt sie dem Reporter, dass sie nicht evakuiert werden wolle, da sie Einwohnerin dieser Stadt ist.

Sie hat ihren Bruder verloren, als dieser Wasser holen ging. Die ukrainischen Truppen, so sagt sie, seien gekommen, als kein anderes Militär in der Gegend war, und hätten alles beschossen.

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