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Sacharowa über Foltervideo mit russischen Gefangenen: Extremisten seit Jahren vom Westen unterstützt

Die Sprecherin des russischen Außenministeriums, Maria Sacharowa, hat sich am Dienstag während einer Pressekonferenz zu Videoaufnahmen geäußert, die vergangenes Wochenende international für Entsetzen gesorgt haben.

Die Sprecherin des russischen Außenministeriums, Maria Sacharowa, hat sich am Dienstag während einer Pressekonferenz zu Videoaufnahmen geäußert, die vergangenes Wochenende international für Entsetzen gesorgt haben. Das Video zeigt ukrainische Kämpfer, die russische Gefangene foltern. Den gefesselten Menschen wird in den Aufnahmen gezielt in die Beine geschossen, woraufhin sie schwer verletzt und stark blutend, ohne medizinische Hilfe, den Schikanen und Schlägen der ukrainischen Kämpfer ausgesetzt sind.

Für Sacharowa ist diese "brutale Grausamkeit" nur ein weiterer Beleg dafür, mit was für Kreaturen man es bei diesen neonazistischen ukrainischen Kämpfern zu tun hat und das nicht erst seit Februar, sondern seit acht Jahren. Sie versicherte, dass man die Täter ergreifen und sie zur Rechenschaft ziehen werde. "Den ukrainischen Kämpfern schien dies Spaß zu machen. (...) Diese Extremisten und Kämpfer sind schon vor langer Zeit entmenschlicht worden.

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