Vollständige Rede von Russlands UN-Botschafter vor dem UN-Sicherheitsrat
So wären diese „seit acht Jahren blind hinsichtlich dessen, was im Donbass passiert, wie dort zivile Bewohner bombardiert werden". Auch bezüglich der „Verbrechen der ukrainischen Streitkräfte und der Nationalisten im Donbass“ zeige man sich blind. Zudem würden sie ungeprüft Fake-News von ukrainischen Medien übernehmen, während man russische Informationen verbietet.
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.