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Scholz: "Die Welt danach ist nicht mehr dieselbe wie die Welt davor"

In seiner Rede in der Sondersitzung des Bundestags zur Lage in der Ukraine am Sonntag verurteilte Bundeskanzler Scholz erneut Präsident Putin und die russische Militäraktion in der Ukraine.

In seiner Rede in der Sondersitzung des Bundestags zur Lage in der Ukraine am Sonntag sagte Bundeskanzler Scholz, die Welt werde "danach nicht mehr dieselbe" sein wie die Welt davor. Und weiter:

"Mit dem Überfall auf die Ukraine hat der russische Präsident Putin kaltblütig einen Angriffskrieg vom Zaun gebrochen. Aus einem einzigen Grund: Die Freiheit der Ukrainerinnen und Ukrainer stellt sein eigenes Unterdrückungsregime in Frage. Das ist menschenverachtend, das ist völkerrechtswidrig, das ist durch nichts und niemanden zu rechtfertigen."

Zugleich stellte Scholz klar: "Aussöhnung zwischen Deutschen und Russen nach dem Zweiten Weltkrieg ist und bleibt ein wichtiges Kapitel unserer gemeinsamen Geschichte."

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