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Stoltenberg: "Was wir hoffen, ist, dass wir uns auf einen Weg nach vorn einigen können"

Zwischen den USA und Russland wächst der Redebedarf: Nun soll am 12. Januar die Sitzung des NATO-Russland-Rates stattfinden.

NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg hat am Montag die Hoffnung auf nennenswerte Fortschritte bei den Gesprächen zwischen den USA und Russland zur Entschärfung der Spannungen aufgrund der russischen Militäraufrüstung an der Grenze zur Ukraine angesprochen. 

Am 12. Januar soll die Sitzung des NATO-Russland-Rates stattfinden. Die russische Seite will bei diesen Gesprächen ihren Vorschlag über gegenseitige Sicherheitsgarantien in Europa unbedingt auf den Verhandlungstisch bringen. 

Unter anderem fordert Moskau weniger groß angelegte Militärübungen in der Region, eine Rüstungskontrolle sowie ein Verbot für die Stationierung von NATO-Waffen auf dem Territorium der Ukraine. US-Präsident Joe Biden hatte diesbezüglich bereits erklärt, Washington werde "keine roten Linien Moskaus akzeptieren".

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