Kurzclips

"Finger weg von unseren Kindern" – Kerzenmahnwache in Wien

Tausende von Demonstranten zogen am Sonntag mit Kerzen und Lichtern durch die Wiener Innenstadt, um gegen Zwangsimpfungen und COVID-19-Maßnahmen zu protestieren.

Der Marsch ist ein Gegenprotest zu der Kerzenlichtmahnwache "Sea of Lights" der letzten Woche zu Ehren der Opfer der Coronavirus-Pandemie, an der schätzungsweise 40.000 Menschen teilgenommen haben.

Die Demonstranten hatten Schilder mit der Aufschrift "Wenn Ungerechtigkeit zum Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht" und "Bleibt weg von unseren Kindern" dabei, trugen Lichter und österreichische Flaggen.

Der landesweite Lockdown Österreichs wurde am 12. Dezember aufgehoben und die Maßnahmen für Ungeimpfte zur Weihnachtszeit gelockert. Ungeimpfte Bürger durften über die Weihnachts- und Neujahrsfeiertage das Haus verlassen, um an Familienfeiern mit maximal zehn Personen teilzunehmen. Für Zusammenkünfte mit mehr als zehn Personen gelten die 2G-Regeln.

Mehr zum Thema - "Luftbrücke" des Auswärtigen Amtes: Noch Tausende offene Rechnungen für Corona-Rückholaktion

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.